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Female Empowerment Book Club - West Carolina

Buchclub zur Stärkung der Frau

Ein Zimmer für sich allein – Virginia Woolf

„Ich wage zu vermuten, dass Anon, der so viele Gedichte schrieb, ohne sie zu signieren, oft eine Frau war.“

Es gibt vielleicht keinen wichtigeren feministischen Text als A Room of One's Own.

Woolf, einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, erklärt furchtlos die Marginalisierung von Frauen im privaten und öffentlichen Raum.

In „A Room of One's Own“ lehrte uns Woolf, wie man darum bittet, gehört zu werden, wie man Raum einfordert und wie man sich selbst stärkt.

All The F*ing Mistakes: Ein Leitfaden für Sex, Liebe und Leben – Gigi Engle

 Das Buch der Sexologin Gigi Engle ist ein unverzichtbarer Leitfaden zur Weiblichkeit.

Mit Kapiteln mit den Titeln „Lebe dein sexy AF-Leben“, „Hör auf, den Scheiß anderer Leute zu nehmen“ und „STIs und der wahre Scheiß, den du wissen musst“, von Krankheiten bis hin zu Sexspielzeugen.

Engle erzählt dir alles, was du über das Leben wissen musst, was deine Mutter dir nie sagt.

Kämpfe wie ein Mädchen – Clementine Ford

 Weibliche Wut. Die Geburt einer Feministin. Männer hassen. #Ich auch.

In „Fight Like a Girl“ behandelt Clementine Ford alle Themen, die für junge Feministinnen von heute wichtig sind.

Frauen schulden dir nichts Schönes – Florence Given

 Givens Buch ist ein modernes feministisches Manifest.

Furchtlos, kraftvoll und unglaublich relevant.

Givens Buch ist eine unverzichtbare Lektüre für jede Frau da draußen.

Schlechte Feministin – Roxanne Gay

Als Frauen wurde uns allen die Lüge der Perfektion verkauft.

Die perfekte Frau, die perfekte Freundin und die perfekte Feministin.

„Bad Feminist“ entlarvt Mythen über den Feminismus, indem es sich mit dem Zeitgeist auseinandersetzt, kulturelle Momente beleuchtet und verinnerlichten Sexismus und Patriarchat erklärt.

Diese Aufsätze sind eine wesentliche Darstellung dessen, was es bedeutet, eine Feministin und in der Tat eine Frau in der modernen Welt zu sein.

Drei Frauen – Lisa Taddeo

Taddeos Buch schildert das weibliche Vergnügen auf eine Weise, die ehrlich und real ist und noch nie zuvor gemacht wurde.

Lange Zeit wurde die weibliche Sexualität im öffentlichen Raum ignoriert, doch Taddeo taucht tief in die Feinheiten des weiblichen Verlangens ein.

Wir erzählen die Geschichten, die wir schon lange hören wollten, aber niemand hat bisher den Mut gehabt, sie laut auszusprechen.

Alles, was ich über Liebe weiß – Dolly Alderton

 Aldertons Buch ist eine Liebesgeschichte über Frauenfreundschaft. Es ist kein Wunder, dass das Buch und Alderton selbst für junge Frauen von heute eine biblische Bedeutung erlangt haben.

Das Buch ist ein Parol dafür, dass es im Leben mehr gibt als nur romantische Liebe und dass wir in unseren Frauenfreundschaften Liebe finden.

Schlampenlehre – Laurie Penny

 „Es ist eine Arbeit, von der ich den meisten jungen Frauen raten würde, sich nicht mit ihr herumzuärgern, wohlwissend, dass junge Frauen sich damit nicht beschäftigen sollten, in dem Wissen, dass ihr menschlicher Wert nicht davon abhängt und niemals davon abhängen wird, jemandes Freundin zu sein.

Es lohnt sich einfach nicht.

Schließlich müssen wir damit weitermachen, die Welt zu retten, und das können wir nicht einzeln tun“, schreibt Penny im Kapitel „Liebe und andere Aufgaben“.

Kenne meinen Namen – Chanel Miller

Im Jahr 2015 sprachen wir alle über Chanel Miller.

Wir kannten ihren Namen einfach nicht. Wir kannten sie als Emily Doe, als sie Millionen mit ihrem Brief verblüffte, nachdem ihr Vergewaltiger – Brock Turner – zu nur sechs Monaten Gefängnis verurteilt worden war. In ihrem Buch gewinnt Miller ihre Stimme und ihre Identität zurück.

Ihr Buch ist ein Buch voller Stärke, Verletzlichkeit und Freundlichkeit, das ebenso überwältigend wie bahnbrechend ist.

Miller schreibt über Schmerz mit Humor und Belastbarkeit auf eine Weise, die es sofort zu einem Klassiker macht und die Wahrheit darüber erzählt, ein Überlebender zu sein.

Alles über die Liebe – Glockenhaken

„Um die Liebe zu kennen, müssen wir uns selbst und anderen die Wahrheit sagen“, schreibt Hooks in „All About Love“.

Ihr Schreiben ist inspirierend und aufschlussreich und provoziert notwendige Debatten und Gespräche über Feminismus, Liebe und das Patriarchat.

Ich habe ein schlechtes Gewissen wegen meines Nackens – Nora Ephron

Niemand schreibt wie Nora Ephron.

Ihre Essaysammlung „I Feel Bad About My Neck“ erzählt Wahrheiten über das Frausein, die in der modernen Literatur ihresgleichen suchen.

Der Falkner – Dana Czanpnik 

 „The Falconer“ ist wie eine literarische Cousine von „The Catcher in the Rye“, wenn Holden Caulfield ein knallhartes 17-jähriges jüdisches italienisches Mädchen wäre, das Basketball spielt.

Eine einzigartige und feurige Coming-of-Age-Geschichte.

Der Falconer ist wunderschön und macht süchtig.

Americanah – Chimamanda Ngozi Adichie

 Adichie ist ohne Frage einer der talentiertesten und wichtigsten Schriftsteller der Gegenwart.

Americanah ist eine originelle, süchtig machende und faszinierende Geschichte, die sowohl die Erfahrung des Rassismus in Amerika als auch die Erfahrung einer jungen Frau erzählt, die sich selbst findet.

Americanah zeigt jemanden, der in einer Welt, in der alles gegen ihn zu sein scheint, in der Lage ist, sich seinen Platz zu schaffen.

Der Rover – Aphra Behn

 Aphra Behn war die Art von Frau, die selbst der genialste Romanautor nicht hervorbringen konnte.

Aphra Behn, die erste Frau, die für ihr Schreiben bezahlt wurde, und eine Spionin des Königs, ist eine Ikone, und die Frauen von heute schulden ihr mehr, als uns bewusst ist.

„The Rover“ wurde erstmals 1677 veröffentlicht und trotz der Jahre, die seit Behns erster Niederschrift vergangen sind, ist es völlig zeitlos.

Die Geschichte der Magd – Margaret Atwood

Atwoods bahnbrechender Roman „The Handmaid's Tale“ ist eines der berühmtesten Bücher aller Zeiten.

Atwoods feministischer dystopischer Roman wurde erstmals 1985 veröffentlicht und erreichte nach der Wahl von Donald Trump, als das fiktive Land Gilead etwas weniger fiktiv wirkte, beispiellose Popularität.

Sweetbitter – Stephanie Danler

 Für mich richtet sich „Sweetbitter“ an jedes Mädchen, das sich jemals verwirrt, verloren oder dumm gefühlt hat. Es erzählt die Geschichte der 22-jährigen Tess, die in einem New Yorker Restaurant arbeitet.

Es ist eine Coming-of-Age-Geschichte, die nachvollziehbar ist, da sie herzzerreißend und überwältigend ist.

Männer erklären mir Dinge – Rebecca Solnit

 Solnits Buch ist das beste Beispiel für feministisches Schreiben – es macht wütend und inspiriert dazu, für Veränderungen zu kämpfen.

Angefangen von der Gleichstellung der Ehe über Mansplaining bis hin zur Vergewaltigungskultur.

Solnit geht einige der größten Probleme der heutigen Frauen an und das Ergebnis ist ein Buch, das zu gleichen Teilen aus Wut, Hoffnung und Schönheit besteht.

Worte von Marni Rose McFall

Illustration - Frankie Stevens

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